EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
EVENTS!
30.09.2023 | 15:30h
|
Freilichtmuseum Mühlenhof

Heim gesucht - vom Liederabend der Erinnerungen

Ein Liederabend mit bekannten Stücken der Lied - und Konzertliteratur.

Ein Wanderer bricht auf! Heimgesucht von Erinnerungen seiner Vergangenheit streift er umher.

Plötzlich erscheint ein Haus mitten im Wald…ein neues Heim?

Nichts ahnend betritt er das Gemäuer…

 

Mit Thomas Aydintan am Klavier.

25.05.2024 | 19:00h
|
Hmt Leipzig

Die lustigen Weiber von Windsor - Herr Reich

Unter Leitung von Matthias Forremny (Oper Leipzig) geben die Studierenden der Hmt Leipzig die Operette "Die lustigen Weiber von Windsor" von Otto Nicolai. Bastian Röstel singt als Gast " Herr Reich". 

11.12.2024 | 20:00h
|
Filmdose Köln

Ich hasse Santa Claus! der besinnlichste Liederabend der Saison

Sei ehrlich zu dir selbst: Wer hat schon wirklich Lust auf das 100ste Mitsingkonzert zu Weihnachten? 

"...und zum Abschluss bitte alle "O du fröhliche" mitsingen!" 

Schöne Bescherung...

Aber wenn schon Besinnlichkeit, dann am besten so:
Die ultimative Verbindung von klassischen Weinachtsliedern und dem Besten der Pop-Culture.

So ziemlich alles von Händel bis Haftbefehl! 

Das geht? Das geht! 
Überzeuge dich selbst und schaue dem Bariton Bastian Röstel und seinem Partner in Crime, dem Pianisten Benjamin Bach dabei zu, wie sie die Weihnachtskonzertkultur NEU definieren. 

Landet "Rudolph the red nosed reindeer" im Kochtopf? Wie verführt man Santa Claus? Was passiert Maria, wenn sie durch den Dornwald geht? 
Und am Wichtigsten: Wie macht eigentlich der Fuchs?? 

Weihnachten hat so viel mehr zu bieten als Bach-Kantaten! 
Nichts gegen Bach-Kantaten - aber kennst du den Film "Anastasia"? 

Gebt euch die volle Dröhnung qualitativ hochwertigster Unterhaltung und beleuchtet Weihnachten von allen Seiten. 
Weihnachtsfans werden es lieben! ...Und Weihnachtsmuffel noch mehr! 

23.01.2025 | 18:00h
|
Saal der RWTH Aachen

A Sea-Symphony - Bariton Solo

Den krönenden Abschluss des Konzert des ASO im Wintersemester 2024/25 bildet "A Sea-Symphony" von Vaughn Williams. In diesem monumentalen Werk verschmelzen Chor und Orchester zu einem klanglichen Ozean, der uns in die überwältigende Weite und bewegenden Geheimnisse des Meeres eintauchen lässt.

Unter Leittung von Harry Vorselen singen Valerie Haunz (Sopran) und Bastian Röstel (Bariton) zusammen mit dem Aachender Studierendenchor der KHG unter Leitung von Ulrike Bauer.  

03.07.2025 | 19:30h
|
Filmdose Köln

Und du hast gesagt, wir brauchen kein Navi

"Du bist genau wie deine Mutter!"  

"Du musstest dich ja noch 2 Stunden fertig machen!"

"Ach, dafür brauche ich kein NAVI, da finde ich so hin..." 

Das neue flippige Bühnenstück des beliebten Duos Judika Tschammer und Bastian Röstel. Die Sopranistin und der Bariton schlüpfen in die Figuren zweier Eheleute, die sich auf dem Weg zum Konzertabend durch eine dumme Autopanne in der Wildnis wiederfinden...

Eine Geschichte mitten aus dem Leben - und rein in den Dschungel! Disney, Don Giovanni, Dove - Hier ist für jeden was dabei. 
Schafft es unser Trümmer-Pärchen unbeschadet aus dem Wald? 

04.09.2025 | 20:00h
|
Filmdose Köln

Versteh, du spinnst!

Das kultige Cross-Over Bühnenstück kommt wieder nach Köln! 

 

Was passiert, wenn sich zwei - sagen wir - verhaltensauffällige und ganz offensichtlich hilfsbedürftige Personen im Wartezimmer eines Psychiaters beginnen interessant zu finden?

Nun...das ist das beste Rezept für einen Abend voller Trigger in unterhaltsamster Manier - angestachelt durch den zweifelhaften Psychiater Dr. Sommer-Voss, der, nach eigener Aussage, renomierteste Fachmann auf seinem Gebiet. 

Musikalisch und szensich geht es wild zu, hier triffen die psychotische DB-Angestellte mit dem zwangneurotischen Versicherungskaufmann zusammen und ein wilder Ritt beginnt - Mit "I Am Don Quixotte", über "Der Glöckner von Notre Dame" bis Schuberts Winterreise und Wolffs sinnlichen Kompositionen. 

Mit Ulrike Bauer, quirliger Mezzo-Sopran, Bastian Röstel, fantasievoller Bariton und Benjamin Bach, schmieriger Psychiateer Dr. Sommer-Voss am Klavier.  

19.11.2025 | 20:00h
|
Filmdose Köln

Ich hasse Santa Claus! der besinnlichste Liederabend der Saison // 25

Nach ausverkaufter Premiere geht der (Anti) Weihnachtsabend in die zweite Runde! 

Doch dieses Jahr gibt es etwas besonderes, denn es gibt noch einen NEUEN Partner in Crime! 

Wir konnten den Pianisten und Sänger Lucas Förster auf die dunkle Seite der Macht ziehen und für dieses Programm begeistern. Für ganze 5 Termine wird er mit uns Weihnachten zerlegen! 

 

Sei ehrlich zu dir selbst: Wer hat schon wirklich Lust auf das 100ste Mitsingkonzert zu Weihnachten? 

"...und zum Abschluss bitte alle "O du fröhliche" mitsingen!" 

Schöne Bescherung...

Aber wenn schon Besinnlichkeit, dann am besten so:
Die ultimative Verbindung von klassischen Weinachtsliedern und dem Besten der Pop-Culture.

So ziemlich alles von Händel bis Haftbefehl! 

Das geht? Das geht! 
Überzeuge dich selbst und schaue dem Bariton Bastian Röstel und seinem Partner in Crime, dem Pianisten Benjamin Bach dabei zu, wie sie die Weihnachtskonzertkultur NEU definieren. 

Landet "Rudolph the red nosed reindeer" im Kochtopf? Wie verführt man Santa Claus? Was passiert Maria, wenn sie durch den Dornwald geht? 
Und am wichtigsten: Wie macht eigentlich der Fuchs?? 

Weihnachten hat so viel mehr zu bieten als Bach-Kantaten! 
Nichts gegen Bach-Kantaten - aber kennst du den Film "Anastasia"? 

Gebt euch die volle Dröhnung qualitativ hochwertigster Unterhaltung und beleuchtet Weihnachten von allen Seiten. 
Weihnachtsfans werden es lieben! ...Und Weihnachtsmuffel noch mehr! 

Dein (Vor)letztes Stündlein

Ein Abend mit viel schwarzem Humor, gefärbt mit musikalischer und szenischer Präzision und Vielfalt. Dein (vor)letztes Stündlein ist ein Liederabend der etwas anderen Art. Dunkel, skurril, unterhaltsam und abwechslungsreich: Klassik trifft auf Pop, das Kunstlied wird mit Stücken aus dem Musicalbereich kombiniert und die Oper und Operette geht Hand hin Hand mit Kreisler und "die Ärzte". Das Publikum erwartet ein Bühnenstück für Gesang und Klavier im "(vor)letzten Stündlein", der vom Pianisten Thomas Aydintan begleitet wird.

Läuten und Los! Die Speed-Dating Oper

Diese Geschichte beginnt mit dem Ende. Zwei Menschen begegnen sich im Park. Das Einzige, was sie verbindet, ist die jeweils soeben beendete Beziehung. Was bleibt, sind die Gefühle.
In der Anonymität eines Smalltalks, finden sie beide kurzen Trost.
Es folgt: Ein zufälliges Wiedersehen beim Speed-Dating! Ein glücklicher Wechselfall des Lebens? Das Publikum darf Zeuge eines Dates werden, das in solch einer rasanten Fahrt der wechselnden Gefühle wohl noch niemand erlebt hat. Oder doch? Verwirrung, aber auch Gelächter ist vorprogrammiert.
Zusammen mit der Sopranistin Judika Tschammer entsteht ein Bühnenstück, welches fernab von allen Opernklischees liegt.
Die Sängerin und der Sänger interpretieren bekannte Arien, Duette und Lieder - aber auch Stücke aus anderen Genres - auf lebendige, exzentrische, verspielte und ehrliche Art. Begleitet von der Pianistin Wan-Yen Li, erleben Sie wildes Singspiel der feinsten Klasse. Lassen Sie sich auf einen spannenden und äußerst unkonventionellen Opernabend ein. 

Befreit ?! eine Art Requiem

„Erlöse mich, Herr, vom ewigen Tod, wenn die Himmel wanken und die Erde bebt.“ Vier ganz unterschiedliche Schicksale und deren Weg ins ewige Licht beschreibt das Ensemble Sentempa auf eigene Weise. Der vergiftete Kirchenvorstand Turner, eine skrupellose Anwältin, der Zirkusjunge Sam Hookey sowie der scharlachkranke Francis blicken auf ihr gerade verschiedenes Leben. Gemeinsam und doch jeder für sich begeben sie sich auf die musikalische Suche nach dem ewigen Licht. Trauer, Zorn und Versöhnung, jedes Schicksal birgt etwas anders. Ein Requiem gedenkt aller Toten. Das Ensemble Sentempa besteht aus sieben Musizierenden und vereint in diesem Programm große sowie filigrane Klänge in eigenen Arrangements für vier Gesangsstimmen, Violine, Cello und Orgel. Ausgehend von Auszügen der berühmten Requien Mozarts und Verdis über neuere Werke von Britten und Jenkins lässt das Ensemble so ein gänzlich neues, performatives Requiem entstehen. Licht, Dunkel, Verzweiflung, Erlösung… Befreit?!.

“Bastian Röstel entdeckte seine Leidenschaft für die Musik schon sehr früh. Somit folgten über mehrere Jahre hinweg Klavier- und klassischer Gesangsunterricht. Schon immer an sämtlichen musikalischen Genres interessiert reicherte der geborene Recklinghäuser seinen Erfahrungsschatz an mit verschiedenen Musicalproduktionen und regionalen Auftritten aller Art.

2014 dann führte ihn sein Weg nach Münster, wo er zunächst sein Musikwissenschaftsstudium aufnahm.

Es folgte 2016 das klassische Gesangsstudium bei Birgit Breidenbach an der Musikhochschule Münster.

2018 wirkte er im Extrachor des Theater Münster mit und nahm im Laufe seines Studiums an verschiedenen Meisterkursen u.A. bei Susan Anthony, Götz Alsmann, Michael Hampe und Peter Konwitschny teil.

Innerhalb und außerhalb seines Studiums sang Bastian Röstel bereits in einigen Produktionen. In Münster waren das beispielsweise 2018 die Hochschulproduktion Le Nozze di Figaro von Mozart als „Conte Almaviva“, die Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen, ein zeitgenössisches Werk von Benjamin Pfordt, wo er die Titelpartie übernahm, oder das Oratorium Saul von Händel, welches am Theater Münster inszeniert wurde.

“Bastian Röstel entdeckte seine Leidenschaft für die Musik schon sehr früh. Somit folgten über mehrere Jahre hinweg Klavier- und klassischer Gesangsunterricht. Schon immer an sämtlichen musikalischen Genres interessiert reicherte der geborene Recklinghäuser seinen Erfahrungsschatz an mit verschiedenen Musicalproduktionen und regionalen Auftritten aller Art.

2014 dann führte ihn sein Weg nach Münster, wo er zunächst sein Musikwissenschaftsstudium aufnahm.

Es folgte 2016 das klassische Gesangsstudium bei Birgit Breidenbach an der Musikhochschule Münster.

2018 wirkte er im Extrachor des Theater Münster mit und nahm im Laufe seines Studiums an verschiedenen Meisterkursen u.A. bei Susan Anthony, Götz Alsmann, Michael Hampe und Peter Konwitschny teil.

Innerhalb und außerhalb seines Studiums sang Bastian Röstel bereits in einigen Produktionen. In Münster waren das beispielsweise 2018 die Hochschulproduktion Le Nozze di Figaro von Mozart als „Conte Almaviva“, die Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen, ein zeitgenössisches Werk von Benjamin Pfordt, wo er die Titelpartie übernahm, oder das Oratorium Saul von Händel, welches am Theater Münster inszeniert wurde.

Im Oktober 2019 wechselte der Bariton dann an die Hochschule für Musik und Tanz Köln und studierte seinen Master of Music, Profil Oper/Musiktheater bei Prof. Mechthild Georg.

Seitdem ist er unterschiedlichsten Kontexten engagiert wie beispielsweise 2022 als Gast des Opernchores Köln für Le Troyens von Berlioz .

2023 wirkte er in der Produktion „Das fliegende Klassenzimmer“ der deutschen Oper am Rhein mit, wo er unter Patrick Chestnut die Chorpartie übernahm, sowie die Rolle des „schönen Theodors“.
Seit anfang 2024 ist Bastian Röstel Teil des Ensembles der Touneeoper Mannheim, die ihre Stücke deutschlandweit aufführt und vor allem unter dem Namen der „Opernretter“ bekannt ist. Die Kammeroper Köln engagierte ihn ebenfalls, wo er anfang 2024 als Papageno zu sehen war. Im Mai 2024 sang der Bariton unter Matthias Forremny den „Herr Reich“ als Gast der Hochschulproduktion „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der HfM Leipzig.

In der freien Konzertszene ist Bastian Röstel ebenfalls aktiv: Er entwirft seine eigenen Bühnenstücke wie das dunkel-humoristische Programm „dein (vor)letztes Stündlein- der etwas andere Liederabend“, welches in Teilen für das Liedfestival „Hidalgo StreetArt Song 2023“ in München ausgewählt wurde.

Außerdem ist er Gründungsmitglied des Ensembles „Sentempa“, welches mit dem selbst konzipierten Programm „Befreit?! Eine Art Requiem“ ein interdisziplinäres Konzertkonzept in verschiedenen Kirchen NRW weit etabliert.

Das jüngste Stück aus der Feder des Baritons trägt den Titel „Läuten und Los! Die Speed-Dating Oper“, ein lustvolles Singspiel, welches er zusammen mit der Sopranistin Judika Tschammer entworfen und im Marburger Raum performt.

Im Oktober 2019 wechselte der Bariton dann an die Hochschule für Musik und Tanz Köln und studierte seinen Master of Music, Profil Oper/Musiktheater bei Prof. Mechthild Georg.

Seitdem ist er unterschiedlichsten Kontexten engagiert wie beispielsweise 2022 als Gast des Opernchores Köln für Le Troyens von Berlioz .

2023 wirkte er in der Produktion „Das fliegende Klassenzimmer“ der deutschen Oper am Rhein mit, wo er unter Patrick Chestnut die Chorpartie übernahm, sowie die Rolle des „schönen Theodors“.
Seit anfang 2024 ist Bastian Röstel Teil des Ensembles der Touneeoper Mannheim, die ihre Stücke deutschlandweit aufführt und vor allem unter dem Namen der „Opernretter“ bekannt ist. Die Kammeroper Köln engagierte ihn ebenfalls, wo er anfang 2024 als Papageno zu sehen war. Im Mai 2024 sang der Bariton unter Matthias Forremny den „Herr Reich“ als Gast der Hochschulproduktion „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der HfM Leipzig.

In der freien Konzertszene ist Bastian Röstel ebenfalls aktiv: Er entwirft seine eigenen Bühnenstücke wie das dunkel-humoristische Programm „dein (vor)letztes Stündlein- der etwas andere Liederabend“, welches in Teilen für das Liedfestival „Hidalgo StreetArt Song 2023“ in München ausgewählt wurde.

Außerdem ist er Gründungsmitglied des Ensembles „Sentempa“, welches mit dem selbst konzipierten Programm „Befreit?! Eine Art Requiem“ ein interdisziplinäres Konzertkonzept in verschiedenen Kirchen NRW weit etabliert.

Das jüngste Stück aus der Feder des Baritons trägt den Titel „Läuten und Los! Die Speed-Dating Oper“, ein lustvolles Singspiel, welches er zusammen mit der Sopranistin Judika Tschammer entworfen und im Marburger Raum performt.

Netflix statt Liederabend? Die Kunst.

Das Unterhaltungsprogramm unserer modernen Welt ist groß, vielfältig und in höchstem Maße individuell anpassbar. 
Warum also das heimische Sofa verlassen, wenn man mit einem entspannten „Klick" maßgeschneiderte Unterhaltung in Form von Streaming, Social Media und Co. haben kann? 

Was kann klassische Musik, was moderne Singer-Songwriter, Popsternchen oder Musical-Stars nicht mindestens genauso bedienen können? 
Eigentlich nichts.
Und dennoch: 

Menschheitsgeschichte! 

Klassische Musik ist das geputzte, blinkende und schimmernde Fenster in die Vergangenheit – und sie verbindet uns alle miteinander. Jedermanns Vorfahren haben schon zu Monteverdi, Mozart und Strauss abgedanced, gelacht, gestritten und sich selbst neu erfunden! 

Gerade das verbindende Element der Musik sollten sich Liederabende des 21. Jahrhunderts zu Nutze machen. Keine Abgrenzung zur Moderne, sondern eine Inklusion sollte stattfinden, Programme, die dem Publikum wieder einen Grund geben, ein „klassisches Konzert" zu besuchen, sollten entstehen.

 Zeigen wir Ihnen, wie hypnotisierend Grieg, Schumann und Hensel sein können, vor allem, wenn man sie mit Lady Gaga, Haftbefehl oder der Rocky-Horror-Picture-Show kombiniert. Der richtige Kontext schafft neuen Kontext und somit Konsens. Das macht deshalb Sinn, weil alle musikalischen Genres harmonisch, inhaltlich oder emotional verwandt sind und voneinander profitieren.  

Dabei soll die Aufgabe nicht sein: „möglichst verrückt" oder „Hauptsache provokant". Die Aufgabe besteht darin, als geschulte*r und/oder studierte*r klassische*r Musiker*in sich in die Rolle eines möglicherweise mit klassischer Musik unerfahrenen Publikums hineinzuversetzen. 

In kleinen Dosen, niemals vergessend, was –stets nur einen Klick entfernt – wesentlich kurzweiliger, interessanter und up-to-date ist. 

Und die Erfahrung zeigt: Es geht! Viele Menschen mögen klassische Musik nicht präsent haben, aber das kollektive Gedächtnis und die Emotionalität sind vollkommen intakt und jeder kann abgeholt werden. 

Gehen wir es an! 

You need to accept cookies to see the Instagram feed. Manage settings

BASTIAN RÖSTEL